Papierbasierte Polster
SafePac Faserform – Innovative Verpackungslösungen für den sicheren Transport
Jeder von uns kennt sie und bei vielen ist ihr Inhalt fester Bestandteil beim traditionellen Sonntagsfrühstück mit der Familie. Die Rede ist von Eierkartons. Besagte Kartons bestehen aus Faserform, einem leichten, strapazier- und anpassungsfähigen Material, das nicht nur Ihr Frühstücksei zuverlässig vor Schäden bewahrt.Das Material erobert immer mehr Branchen und ist vor allem in der Industrie sehr beliebt (Elektro, Automobil, Maschinenbau). In der Medizintechnik und im Versandhandel wird ebenfalls gerne auf Faserform-Verpackungen zurückgegriffen. SafePac Faserform lediglich auf Eierkartons zu reduzieren, wäre demnach definitiv zu kurz gegriffen.
Das zeichnet Faserform-Verpackungen aus
Sicherheit: Auf dem Weg zum Kunden lauern allerlei Gefahren für Ihr Produkt. Mit der SafePac Faserform-Verpackung sorgt Tillmann dafür, dass Ihre Produkte optimal vor Stößen, Erschütterungen und anderen Transportrisiken geschützt werden, so dass Ihre Kunden die georderten Waren unbeschadet und zufrieden in ihren Händen halten können.Vielseitig anwendbar: Bei Tillmann erhalten Sie SafePac in den Ausführungen Strong, Soft und Flex. Sie möchten schwere Industriegüter transportieren? Mit der robusten und reißfesten SafePac Strong Verpackung problemlos möglich. Sie versenden täglich zerbrechliche Materialien wie Glas und Keramik? Dann greifen Sie auf die Soft-Variante zurück. Hochwertiger Schaumstoff und textile Oberfläche sorgen im Verbund für eine effektive Dämpfung und Schockabsorption, die Ihre Produkte vor Schäden bewahren.
Umweltfreundlichkeit: SafePac schützt nicht nur Ihre Waren, sondern auch die Umwelt. Die Materialien sind nachhaltig produziert, langlebig und verringern die Menge an genutztem Verpackungsmaterial.
So werden Verpackungen aus Faserform hergestellt
Faserform-Verpackungen werden durch einen spezialisierten Herstellungsprozess hergestellt, der darauf abzielt, robuste und anpassungsfähige Verpackungen aus recycelbaren Materialien zu produzieren.
Im ersten Schritt werden die Materialien – meist recycelte Papierfasern und ein Bindemittel – vorbereitet. Besagte Fasern werden mit dem Bindemittel gemischt. Diese Mischung wird in Formen oder Matrizen gebracht, die der gewünschten Packungsform entsprechen. Anschließend gilt es, die geformte Mischung durch Pressen oder Abtropfen von überschüssiger Feuchtigkeit zu befreien.
Nun kommen Pressen zum Einsatz, die dafür sorgen, dass die getrockneten Verpackungen ihre endgültige Form und Festigkeit erhalten.
Im Anschluss werden die Verpackungen geschnitten. Gegebenenfalls besteht hier noch der Bedarf nach Weiterverarbeitung. Das ist der Fall, wenn spezifische Öffnungen oder Merkmale hinzugefügt werden sollen.
Auch nach diesem Schritt ist es noch möglich, Optimierungen vorzunehmen. So besteht etwa die Möglichkeit, eine Beschichtung aufzutragen oder Drucke bzw. Etiketten zur Kennzeichnung anzubringen.